Handgemachte Musik zwischen den Stühlen
Text: Clemens BrunnMusik: Clemens Brunn
Es fahren Züge durch die NachtEs fahren Züge durch die NachtSie fahrn vorbeiund sie berührn sich nichtSo fahren Züge durch die NachtEs fliegen Vögel mit dem WindEs fliegen Vögel mit dem Windfliegen so dichtdoch sie berührn sich nichtSo fliegen Vögel durch den WindDie Menschen schlafen nachts im BettDie Menschen schlafen nachts im BettSie dicht an ihmEr dicht an ihrSo schlafen Menschen nachts im BettIch träum von dirDu träumst von mirDoch beide träumen wir alleinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinden träum ich nur alleinEs wohnt ein Mann in einem Hausder führt gern seine Träume ausdurch weiten Raumvollführt er seinen Traumer sagt, er träumt nicht gern alleinseid ihr für Freiheit nicht bereittuts mir um den Brei nicht leidder von euch bleibtwenn ihr euch an mir reibtich hol euch ein mit meinem TraumIn deinen TraumIn deinen Traum komm ich nicht reinIn deinen TraumIn deinen Traum komm ich nicht reinden träum du nur alleinIn deinen TraumIn deinen Traum komm ich nicht reinIn deinen TraumIn deinen Traum komm ich nicht reinden träum du nur (den träum du nur) alleinDann treffen sich Züge in der NachtDann treffen sich Vögel voll im FlugWar das ein Schrei?Was flog da grad vorbei?Ein Gruß vom Mann der Freiheit schenkt?mach dich doch selber freiund steh als Nackedeizeig uns, was deine Träume lenktIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinden träum ich nur alleinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinden träum ich nur (den träum ich nur) alleinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinden träum ich nur alleinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinIn meinen TraumIn meinen Traum kommst du nicht reinden träum ich nur (den träum ich nur) (den träum ich nur) allein